
"Alles muss ich sehen" - die Reise geht weiter!
Diesmal führt sie direkt in das Hotel Tropical.
Das extravagante Art-Deco-Spiegelzeit verwandelt sich in das Hotel Ihrer Träume. Ein Sehnsuchtsort, an dem alles geboten wird, was man sich in einem Urlaub in südlichen Gefilden wünscht: Zauberhafte Atmosphäre bei perfektem Service, entspannter Genuss von spannendem Entertainment, heiße Musik und kühle Cocktails.
Das Wichtigste im HOTEL TROPICAL ist natürlich die Show, die dort auf die Bühne kommt. Erneut ist es gelungen, einen bunten Reigen internationaler Künstlerinnen und Künstler der Extraklasse zu verpflichten, die Sie mit ihren artistischen Kabinettstückchen ein ums andere Mal verblüffen und verzaubern werden. Sie erleben Darbietungen, die bereits auf der halben Welt begehrte Preise geholt haben, weil sie tatsächlich einzigartig sind.
Das Ganze wird wie immer gerahmt von einer phantastischen Live-Band um die umwerfend charismatische Frontfrau Stine Fischer.
Genießen Sie zwei unvergessliche Stunden lang den traumhaften Kurzurlaub, den Sie sich schon immer gönnen wollten! Verlängern Sie einfach Ihren Sommer und checken Sie ein ins HOTEL TROPICAL!
Aufgrund der großen Nachfrage haben wir bereits die ersten Zusatzshows freigeschaltet. Nehmen Sie sich die Zeit und finden Sie Ihre Lieblingsplätze in den einzelnen Shows. Doch zögern Sie nicht zu lange – irgendwann ist auch ein Traumhotel ausgebucht!
Was macht das Varieté in Gera so besonders?
Internationale Artisten mit ihrem außergewöhnlichen Können, eine Liveband bestehend aus faszinierenden Musikern, die außergewöhnliche Location und eine Geschichte, die die Gäste mitten in das Geschehen und somit für einen kurzen Augenblick „in eine andere Welt“ entführen.
Die Kanzlei THORWART begleitet ihre Mandanten seit 1914 in allen Phasen des Wirtschaftslebens. Seit mehr als 30 Jahren sind wir in Gera für unsere Mandanten aktiv.
Unser Ziel ist der Erfolg von Menschen und Unternehmen. Die Basis dafür schafft gegenseitiges Vertrauen. Wir betrachten neben rechtlichen und steuerlichen Strukturen auch wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Mit unserem fachübergreifenden Angebot in den Bereichen Recht, Steuern und Wirtschaftsprüfung und unserem hervorragenden Netzwerk begleiten wir unsere Mandanten und ermöglichen ihnen damit einen spürbaren Vorsprung für ihr Unternehmen.
Wir verstehen uns als Team aus Spezialisten auf unserem Fachgebiet, die mit Integrität, Verantwortung und Leidenschaft nachhaltige Lösungen erarbeiten. Zu unserem Engagement gehört auch die Förderung von Kunst und Kultur, weshalb wir gerne als Unterstützer des Varieté zu Otto Dix auftreten.
Das dritte Spiegelzelt-Varieté im Geraer Hofgut hat dieses Jahr den Rockabilly zum Thema. ELECTRONICON unterstützt diese originelle Veranstaltungsreihe erneut.
Zur Blütezeit des Rockabilly - in den 1950er Jahren – etablierte sich das Kondensatorenwerk Gera gerade als führender Kondensatorproduzent des Ostblocks. Die Zeit der wiederkehrenden Demontagen durch amerikanische und sowjetische Besatzer war mit der Umwandlung in den VEB im Frühjahr 1948 endgültig ausgestanden. Spätestens 1949 war auch klar, dass sich der Siemens-Konzern keine realistischen Hoffnungen auf eine Rückübertragung der Geraer Fabriken mehr machen durfte. Im Gerschen Sprachgebrauch setzte sich nun zunehmend das Kürzel „R-F-T“ als Synonym für den Kondensatorbetrieb durch.
Im Mitarbeiterstamm waren die Traditionen und das Know-How des verflossenen Siemens-Werkes noch sehr lebendig. Das prädestinierte das Kondensatorenwerk zu seiner Rolle als zentraler Lieferant von Komponenten für die Energiewirtschaft und die aufstrebende Elektronik im Osten. Und so waren die 1950er Jahre vor allem geprägt von Aufbruchsstimmung, neuen Produktentwicklungen und Wachstum des Betriebes, aber auch von den Konflikten und Widersprüchen ihrer Zeit.
ELECTRONICON erinnert auf ihrer Webseite unter www.electronicon.com/kwg50 an markante Ereignisse, Entwicklungen und Kuriositäten aus der Geschichte des Kondensatorenwerkes in den 1950er Jahren, z.B. die ersten Exportaufträge, die eigene Fußballmannschaft, das Hochwasser von 1954, die Konsumgüterproduktion, Aufbauhilfe in Fernost, den ersten betriebseigenen Kindergarten, u.a.m.
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